Hier geht's los!

Alex
was sollte das jetzt? Er sah sie an und knurrte leise.

Naomi
drehte sich um und musterte den Jungen eindringlich mit ihren dunkelbraunen Augen. Sie zog eine Augbraue hoch und verschränkte die Arme.

Alex
"Hey.",sagte er knapp.Sein knurren verstummte.

Naomi
"Hast du mich gerade angeknurrt ?", fragte sie mit einem kleffenden Unterton zurück.

Alex
"Keine Panik..",er musterte sie weiter."Wohl zu viele Gerüche in der Luft.",fragte er neckend.

Naomi
schnaubte leicht und verwandelte sich. Ihre Kleidung fiel in kleinen Fetzten zu Boden. Sie trabte die Treppen hinunter und Richtung Wald.

Alex
schüttelte verständnislos den Kopf.Vllt. konnte er ihr ja folgen.Würde sicher lustig werden.Er verwandelte sich.Es knackte ein paarmal,dann stand er in Wolfsform da.Seine Kleider lagen am Boden verstreut.Er trabte ihr nach.

Naomi
verdrehte die Augen als sie die Anwesenheit des anderen Wolfes spürte. >Kann man nicht mal für zwei Minuten alleine sein ?<, dachte sie zischend und nieste.

Alex
>Ähm,nein.<,sandte er in Gedanken zurück.Sie waren etwas lauter als die ihren.

Naomi
schnaubte. >Das würd ich aber gerne.<, dachte sie und schnaubte. >Ars*h.<, fügte sie noch leise hinzu, ohne darüber nachzudenken, dass er es auch hörte.

Alex
blieb stehen.>Habs gehört.<,dachte er knapp.>Meine Güte.Jetzt wollte ich mal jemanden kennen lernen,der vllt. nett ist und dann sowas.<,genervt rollte er die Augen.

Naomi
schüttelte sich und blieb stehen. >Dann solltest du mich besser nicht ansprechen, wenn Vampirgestank in der Luft liegt und mich dann noch für einen halten, denn auf Vampire bin ich gar nicht gut zu sprechen.<, dachte sie leicht angewidert.

??
Alex
>Bitte wann hab ich dich für einen Vampir gehalten?"<,diese Gedanken waren wohl etwas aggresiv gedacht gewesen..

Naomi
>Wenn man dein Knurren, deinen Gesichtausdruck und dein unnötiges Kommentar beachtet...<, gab sie zurück und setzte sich wieder in Bewegung.

Alex
trabte wieder an.>Ah,ja.<,sandte er.>Ich bin seit mh.. 30 Minuten vllt. an dem Internat.Da darf ich dochmal knurren,wenn jemand fremdes einfach zur Tür rauspoltert,oder?<

Naomi
>Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich fände es jetzt sehr freundlich wenn du dich wieder in deine Menschengestalt zurück verwandelst, damit ich nachdenken kann.<, dachte sie flehend.

Alex
blieb stehen.>Und wenn ich nicht will?<,dachte er neckend.

Naomi
>Dann bring ich dich dazu. Ich bin zwar ein Mädchen aber unterschätzen sollte man micht nicht.<, dachte sie grinsend

Alex
>Mädchen<,dachte er genervt und blieb stehen.Er schaute ihr nach.

Naomi
>Wenn nicht so, dann halt anders.<, dachte sie und verwandelte sich zurück. "Dann laufe ich halt in Unterwäsche durch den Wald. Dann hab ich wenigstens meine Gedanken für mich", murmelte sie.

Alex
sah ihr nach.Er blieb in der Wolfform und trabte zurück zum Internat.Dort raffte er seine Kleider auf,verwandelte sich zurück und zog sich schleunigst an.

Naomi
verwandelte sich wieder zum Wolf und schüttelte sich. >Geht doch.<, dachte sie grinsend.

Alex
nahm seine Taschen aus dem Kofferraum und brachte sie hoch in sein Zimmer.

Zerro
streckte sich, er lag in seiner jeans und ohne Oberteil auf dem Bett und sah zum Betthimmel hoch > Wielange ich wohl geschlafen habe ?< dachte er sich als er zu dem aufgebautem Wecker neben ihn sah.

Hanabusa
schnaubte leicht als er Aufwachte, er grißß nach dem gefüllten Blut Glas und trank einen Schluck bevor er das Blut langsam aus dem Glas fließen liß und dieses vereiste, er brach sich das untere lange Ende ab, fuhr sich durch die Haare und leckte an dem Bluteis.

Angel
Sie zog ihre zwei Koffer mühelos hinter sich her. Auch die schwere Tragetasche machten ihr keine Mühe. Und warum? Weil sie stark war. Weil sie ein Wesen von dunkler Kraft war. Sie war ein Vampir.
Und zur Zeit sehnte sich jede Zelle ihres Körpers nach frischen, warmen Blut. Sie konnte förmlich ihren Magen knurren hören und wollte schon wieder umkehren um ihre Zähne in die pulsierende Halsschlagader des Taxifahrers zu schlagen ,der sie zum Dorf gefahren hatte, doch sie wiederstand der Versuchung, denn sie wusste im Internat würde sie ihren endlosen Hunger wenigstens ein wenig stillen können. Und deshalb lief sie weiter. Immer weiter auf das Internat zu.